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Der Weg nach Tauroggen.

Napoleon brachte Verfassung, Rechtsstaatlichkeit und die Gewerbefreiheit nach Deutschland. Das trug ihm die Sympathien vieler Menschen ein. Am 21. November 1806 erließ er in Berlin, das gegen Großbritannien gerichtete, Dekret über die Kontinentalsperre.
Die deutsche Industrie erlebte einen Aufschwung. Die Produktion der sächsischen Textilindustrie verdoppelte sich bis 1811, ähnlich entwickelten sich die westfälischen Hütten und Gruben. Der Seehandel dagegen brach ein [ 1].

Auch der Kaiser von Rußland vereinbart ein Bündnis mit den Franzosen und willigte, sehr zum Ärger des russischen Adels und der Armee, in die Teilnahme an der Kontinentalsperre ein. Allerdings erlaubte er Einfuhren englischer Waren unter neutraler Flagge. 1810 sorgte Napoleon dafür, daß die betreffenden neutralen Staaten ihre Häfen verloren und besetzte die Mündungsgebiete der Ems, der Weser, der Elbe und der Trave. Alexander erhöhte indes die Zölle auf Luxusartikel um 50%. Diese Luxusartikel stammten vor allem aus französischer Produktion [ 2].

Mit dem Herzogtum Warschau schuf Napoleon zudem einen Vasallenstaat, der nichts Gutes ahnen ließ [ 3] zumal der französische Kaiser die Wiederherstellung Polens in den Grenzen von 1772 nicht ausschloss, worauf hin Rußland seine Herrschaft über die ihm durch die Teilungen Polens zugefallenen Gebiete bedroht sah. Mit dem Jahre 1811 begannen sich Frankreich und Rußland für den folgenden Krieg zu rüsten.

Im Gegensatz zum russischen Kaiser erwies sich König Friedrich August I. von Sachsen, ihm wurde durch Napoleons Gnade die Würde eines erblichen Herzogs von Warschau zuteil, als verlässlicher Partner des französischen Kaisers.

Napoleon hob Soldaten aus, raubte den Frauen die Männer und den Kindern die Väter; damit nicht genug, er konfiszierte zum Unterhalt seiner riesigen Armee alles was er kriegen konnte. Die alte Verwaltung verschwand und die neue napoleonische gewann das Vertrauen der Menschen nicht. In Deutschland kam es zu Aufständen.

Für den Krieg gegen Rußland mußte Preußen ein Hilfskorps in der Stärke von ca. 20 000 Mann stellen. Friedrich Wilhelm III. schrieb dem russischen Kaiser Alexander am 31. März 1812 [ 4]:

»Wenn der Krieg ausbricht, werden wir nur das tun, was unbedingt notwendig ist. Wir werden uns immer daran erinnern, dass wir vereint sind, dass wir eines Tages wieder zu Verbündeten werden müssen, und dabei einem unaufhaltsamen Schicksal nachgeben...«

Auf Napoleons Wunsch wurde General Grawert mit dem Kommando betraut. Auf Scharnhorsts Rat hin ernannte der preuß. König Yorck zum zweiten Befehlshaber. Das preußische Hilfskorps war Bestandteil des X. französischen Corps unter dem Kommando von Marschall Macdonald. Yorck, der bis dahin Vollmachten genossen hatte, die es ihm erlaubten, selbst Entscheidungen zu fällen, die dem König vorbehalten waren, war nun genötigt, vor jedem rheinischen Oberst stramm stehen zu müssen [ 5].

Der russiche Kaiser Alexander bat am 8. April 1812 Freiherrn vom Stein nach Rußland zu kommen. Stein folgte der Einladung. Er beabsichtigte, die aus der französischen Armee dessertierenden deutschen Soldaten für den Kampf gegen Napoleon zu gewinnen. Zum Sekretär wählte sich der Freiherrn den Dichter der Befreiungskriege: Ernst Moritz Arndt [ 6] [ 7].

»In fünf Jahren werde ich die Welt beherrschen; es bleibt nur noch Rußland übrig, aber ich werde es zertreten, sagte Napoleon 1811, versprach dem König von Preußen das Baltikum, dem Kaiser von Österreich die Ukraine, dem türkischen Sultan die Krim und dem Schah von Persien den Transkaukasus. Am 12. Juni 1812 überschritt Napoleons Grand Armee (640 000 Mann) die russische Grenze. Unter ihnen nicht weniger als 150 000 Deutsche.

Rußland hatte gerade einmal 230 000 Mann an der Westgrenze stationiert. Sie wichen dem aussichtslosen Kampf aus, zogen sich zurück und zerstörten dabei die eigenen Munitions- und Lebensmittellager. Ganze Dörfer gingen in Flammen auf und die Menschen flohen in die Wälder. Napoleons Versuch die russische Armee bei Smolensk zu schlagen, schlug fehl. In der Schlacht bei Borodino trafen am 26. Aug. 1812 Napoleon mit einer 135 000 Mann starken Armee und General Kutusows 132 000 Mann zählendes Heer aufeinander. Die Franzosen verloren 58 000 die Russen 45 000 Mann. Noch war nichts entschieden.

Am 2. September zog Napoleon in Moskau ein.

Wenig später ging die großteils aus Holzhütten bestehende Stadt in Flammen auf. Kutusow hing mehr an seiner Armee als an Moskau.
Anfang Oktober trat Napoleon den Rückzug an. Noch nahe Moskau, bei Tarutino (Tortuno), zerschlug Kutusow mit seinen Truppen die von Murat befehligte Vorhut der Franzosen. Oberstleutnant Denis Dawydow Husar und Dichter zeichnete sich besonders bei den Aufstellung von Freiwilligenverbänden aus, die im Partisanenkrieg den französischen Truppen unablässig zusetzten. Bei Krasnoje wurde das Korps Ney zerschlagen, das Korps von Davout ereilte sein Schicksal bei Wjasma. Der Rest der Grand Armee wurde beim Übergang über die Beresina vernichtet [ 8]. Es blieben ca. 60 000 Mann überwiegend französischer Herkunft übrig.

Die Überquerung der Bersina.

Kutusow beabsichtigte Napoleon den Weg über die Beresina zu verstellen. Tschitschagow sollte mit seiner 60 000 Mann zählenden Armee die Magazine in Minsk nehmen. Mit einem Teil seiner Armee zog er nach Borisow die einzige Brücke über die Beresina zu verstellen. Das Gefecht um die von einer polnischen Division der Franzosen gesicherte Brücke war verlustreicher als erwartet. Dennoch gelang es den Russen die Brücke in Brand zu setzen.
Napoleon inszenierte im Süden von Borisow ein Ablenkungsmanöver – dem Tschitschagow auf den Leim ging – und vermochte derweil 12 km flußabwärts zwei Behelfsbrücken errichten zu lassen. Das Material hierzu gewann man, indem man die Holzhäuser der Anwohner in Stücke schlug.
Die von Kutusow ebenfalls vorausgeschickte Armee (50 000 Mann) unter dem Befehl Wittgensteins hielt das von Schwarzenberg befehligte österreichische Korps der Franzosen in Schach, was angesichts des mangelnden Kampfgeistes unblutig vonstatten ging.
Am 26. November war die erste, kurz darauf die zweite Behelfsbrücke fertig. Der Übergang über die Beresina begann. Am 28. November begannen die Armeen von Tschitschagow und Wittgenstein ihren Angriff gegen die zur Sicherung des Übergangs bereitgestellte französischen Nachhut. Wieder verloren 10 000 bis 15 000 Soldaten in französischen Diensten ihr Leben. Die Verluste der angreifenden Russen waren ähnlich hoch.

Doch das Gros der napoleonischen Garde war gerettet. Die Franzosen setzten nach Überquerung die Behelfsbrücken in Brand und die versprengten Teile der Grande Armée hatten ein Motiv mehr, sich in russische Dienste zu begeben [ 9].

Preußens Plan B.

Nach Napoleons Niederlage in Rußland war Österreich, in Person Metternichs, daran interessiert, in der Rolle eines Schlichters, seine Vorteile zu suchen. Preußen sicherte sich gegen Rußland ab. König Friedrich Wilhelm III. ließ Hardenberg mit Frankreich verhandeln: »Nimmt Napoleon gemäßigte Bedingungen an und kommt der allgemeine Friede bis April zustande, so ist der größte aller Zwecke erreicht [10] So dachte der König am 28. Dezember 1812.

Natürlich konnten Friedrich Wilhelm III. und Scharnhorst Napoleons Scheitern in Rußland nicht vorhersehen, daß und wie der König auch für diesen Fall Vorsorge trug, ist ein Beleg für seine Einzigartigkeit. Friedrich Wilhelm III. griff einen Vorschlag seines Flügeladjudanten Major v. Wrangels auf. für den Fall, daß Rußland Napoleons Heer über die Grenze zurückdrängte, habe sich das Yorcksche Korps, um ein unnötiges Blutvergießen zu vermeiden, auf Graudenz zurückzuziehen und weitere Befehle abzuwarten [11]. Für den Fall, daß Napoleon gesiegt haben würde, hätte Yorck die nötige Erfahrung gehabt, das Preußen zugesicherte Livland zu sichern, ohne es zu sehr zu exponieren. Es galt in jedem Fall, das Hilfskorps zu erhalten.

Es wurde nicht Graudenz sondern Tauroggen. Den Weg zum Abschluß der Konvention von Tauroggen zu ebnen, war dem Schicksal keine Peinlichkeit zu groß. Alles begann mit einer Siegesmeldung, die den Pyromanen und Militär-Generalgouverneur von Riga General von Essen dazu verleitete am 11. Sept. Yorck aufzusuchen. Essen dachte Rußland habe die Schlacht um Moshaisk gewonnen und die französischen Marschälle Ney und Murat wären gefangen genommen, Davoust sei sogar gefallen. In seiner Großmut gedachte er Yorck nun ein Angebot zu machen, daß dieser angesichts der verlorenen französischen Sache nicht abzulehnen vermöchte.
General von Seydlitz begleitete nun Essen auf dem Weg zu Yorck. Man unterhielt sich und der Großmut des Militär- und Generalgouverneurs General von Essen verlor sich, als Seydlitz klarstellte, Napoleon habe die Schlacht bei Moshaisk gewonnen und Moskau in Brand gesteckt. Essen, kleinlaut geworden, machte gegenüber Yorck statt eines Angebotes einen verdatterten Eindruck, den spätere Geschichtsschreiber dem einschüchternden Charakter der starken Persönlichkeit Yorcks zuschrieben.

Kaiser Alexander I. war zu Ohren gekommen, daß Essen ohne Not Rigas Vorstädte am 11 Juli 1812 hat abfakeln lassen und ab dem 24 Nov. hieß der neue russische Gouverneur Marchese Philippo Paulucci. Von Essen gab sich 8 Monate später im kurländischen Baldohn die Kugel [12].

Der russische Zar suchte, nachdem Napoleon den Rückzug angetreten hatte, durch seinen neuen Gouverneur Yorck auf seine Seite zu ziehen. Ein Unterfangen, das in anderen Zusammenhängen bei dem französischen Marschall Bernadotte fruchten konnte, bei dem Fleisch gewordenem Inbegriff des Preußentums, Yorck jedoch nicht.
Als man durchsickern ließ, daß der russische Zar gedachte, seinen Feldzug nach Preußen hineinzutragen, mußte eine Entscheidung gefällt werden. Am 5. Dez. sandte Yorck Major von Seydlitz zum König. Friedrich Wilhelm III. ließ Seydlitz ohne Antwort.
Vom Rückzugs der Grande Armee war auch das Macdonaldsche X. Corps, dem das preuß. Hilfskorps unterstellt war, betroffen. Aufgeteilt in eine Vielzahl von Kolonnen marschierte es Richtung Tilsit [13].

Bevor das X. Corps Tilsit erreichen konnte, war die Stadt schon von der russischen Armee besetzt worden. Zwischen den Kolonnen der sich nach Westen hin zurückziehenden Truppen der französischen Armee, schlüpfte ein russischer General namens Hans Karl von Diebitsch hindurch und stieß in wundersamer Weise auf das von Yorck geführte preußische Hilskorps.

Yorck, wie auch der russische Kaiser hatten einigen Anlaß Paulucci nur in sehr eingeschränktem Maße zu vertrauen. Dies Mißtrauen war einer der wesentlichsten Gründe, die eine schnelle Einigung zwischen Yorck und dem russischen Kaiser verhinderten.

Vom König mit bedacht im Ungewissen gehalten, entsandte Yorck am 27. Dez. den Grafen Henckel von Donnersmarck nach Berlin und blieb auch dieses mal ohne Antwort. Diebitsch andererseits erhielt in Person von Clausewitz einen Verhandlungspartner, dem selbst Yorck vertrauen konnte.

Clausewitz hielt Yorck die ihm verbleibenden Alternativen vor Augen: entweder gegen die Russen beide Divisionen zu verlieren oder mit den Russen eine Vereinbarung zu treffen. Am 30. Dezember 1812 wird die „Konvention von Tauroggen“ geschlossen.
In dieser Vereinbarung verpflichtete sich Yorck dazu, seine beiden Divisionen aus dem Krieg herauszunehmen und sie zur Disposition des Königs zu stellen, sie aber keinesfalls vor März 1813 gegen Rußland einzusetzen [14] [15].

Friedrich Wilhelm III. zürnte – scheinbar [A] und Yorcks Kopf wackelte – drei Wochen lang. Ende Januar 1813 überschritt die russische Armee die Weichsel. Der preußische König entzog sich den Franzosen und ging ins unbesetzte Schlesien, nach Breslau.
Yorck ging nach Königsberg. Dort trifft er mit dem, in russischen Diensten stehenden, Freiherrn vom Stein zusammen. Stein schließt die Stände Ostpreußens und Litauens zu einem Landtag zusammen, führt den Rubel ein und bezahlt damit die neu ausgehobene Armee, Landwehr und Freiwilligen. Nach vier Wochen war das erledigt und Stein fuhr nach Moskau zurück [16].

In Breslau wird an einem Bündnis zwischen Rußland, Österreich und Preußen gearbeitet. Metternich arbeitet nicht mit und Österreich verbleibt an Frankreichs Seite. Kaiser Alexander sichert sich am 27. Februar 1813 Preußens Unterstützung, indem er versprach, für ein Preußen in den Grenzen von 1806 einzutreten. Am 11. März wird Yorck rehabilitiert. Am 20. März schreibt die Schlesische Privilegierte Zeitung [17]:

„Seine Majestät der König haben mit Seiner Majestät dem Kaiser aller Reußen ein Off- und Defensivbündnis abgeschlossen.“

Anhang:

[A] Kaiser Wilhelm II. schildert das Eintreffen der Nachricht über den Abschluß der Konvention von Tauroggen [18]:

»Mein Großvater [Anm. TV: Wilhelm I.] hat mir die Szene genau geschildert, wie der König, mit seinen Kindern an der Orangerie des Marmorpalais in Potsdam Kaffee trinkend, auf und ab ging, als plötzlich eine bestaubte Postchaise vorfuhr, aus der der Flügeladjutant Graf Henkel herausstieg und dem König ein Schreiben überreichte. Alles blieb zurück, während der König allein das Schreiben durchlas. Es war Yorks Meldung mit der Konvention. Lange las der König und ging gedankenvoll auf und ab. Die Spannung bei Kindern und den Herren des Dienstes wuchs, da man wußte, woher Graf Henkel kam. Endlich winkte der König den Grafen heran, reichte ihm die Hand, die er lange in seiner hielt, während man Zeichen tiefer Bewegung auf seinem Antlitz beobachten konnte. Endlich schritt er auf seine atemlos harrenden Kinder zu und las ihnen die Konvention vor.
„General York hat einen kühnen Entschluß gefaßt, eine große Tat getan; wie sie ausfallen wird kann ich noch nicht übersehen.“
Dann mit gefalteten Händen zum Himmel emporschauend:
„Gott, du hast es also gefügt, dein Wille geschehe, segne diesen treuen, braven Mann, segne mein Volk.“
Tränen in den Augen, küßten die Kinder dem Vater die Hand, um dann den Flügeladjutanten Graf Henkel mit Fragen zu bestürmen.
Offizeill ließ der König, der Franzosen wegen, York desavouieren, und der eiserne General mußte Tage und Wochen schwerster innerer Seelenkämpfe mitmachen, bis er endlich die Zustimmung und Anerkennung seines Königs erhielt.«

Kaiser Wilhelm I. berichtete von der Stimmung seines Vaters, König Friedrich Wilhelms III. bei Eintreffen der Nachricht von Yorcks Entschluß:

»Demungeachtet [der scheinbaren Kapitulation Yorcks] aber dauerte die gehobene Stimmung unseres Vaters sichtlich fort... «

Zit. nach: G.H. Pertz, Das Leben des Feldmarschalls Grafen Neithardt von Gneisenau, Bd. 3, Berlin 1869, S. 735 [19].

Im Wortlaut: Die Konvention von Tauroggen.

Quellen:
 
[ 1] Streisand, Joachim, Deutschland 1789 – 1815, Berlin 1977, S. 137
[ 2] ebd., S. 196
[ 3] Wolk, S. S., Geschichte der UdSSR Bnd. 1, Köln 1977, S. 211
[ 4] Hg. Baillen, Paul, Briefwechsel König Friedrich Wilhelm's III und der Königin Luise mit Kaiser Alexander I., Leipzig 1900, S. 239
[ 5] Grobbel, Theodor, Die Konvention von Tauroggen, Marburg 1893 S. 19
[ 6] Fenske, Hans, Freiherr vom Stein – Reformer und Moralist, Darmstadt 2012, S. 71ff
[ 7] Arndt, Ernst Moritz, Meine Wanderungen und Wandlungen mit dem
Reichsfreiherrn Heinrich Karl Friedrich vom Stein, Leipzig 1896, S. 15
[ 8] Wolk, S. S., a.a.O. S. 212ff
[ 9] Seewald, Berthold, An der Beresina bewies Napoleon sein Genie, auf www.welt.de, Stand: 1.10.2020
[10] Borkowsky, Ernst, Deutscher Frühling 1813, Berlin 1912, S. 195
[11] Janson, August von, König Friedrich Wilhelm in der Schlacht, Norderstedt 2014, Nachdruck der Ausgabe von 1907, S. 109
[12] Eckardt, Julius Hrsg., York und Paulucci, Leipzig 1865 S. 31ff
[13] Grobbel, Theodor, a.a.O., S. 19
[14] Knoll, Stefan, Preußen Ein Beispiel für Führung und Verantwortung Berlin 2010 S. 405f
[15] www.davier.de/tauroggen.htm, Aufgerufen am 21.4.2016
[16] Borkowsky, Ernst a.a.O. S. 206
[17] ebd. S. 210
[18] Wilhelm II., Meine Vorfahren, Berlin 1929, S. 162f
[19] Fröhlich, Michael, Die Konvention von Tauroggen und die Instrumentalisierung eines Mythos, Portal Militärgeschichte 2014