Die Einheiten des Fürsten von Schwarzenberg konnten in der Zeit, da Napoleon sich Blüchers Schlesischer Armee widmete, keine Vorteile erzielen. Der Eindruck drängte sich auf, die Österreicher unterhielten ihr großes Heer nur als Staffage, mit dem Schwiegersohn des Österreichischen Kaisers, dem Kaiser von Frankreich, Europa im Sinne des Hauses Habsburgs neu zu ordnen. Gentz (Diplomatiker in österreichischen Diensten) im Feb. 1814: »Alle europäischen Souveräns (England zufälligerweise ausgenommen) haben ihn [Anm. TV: Napoleon] freiwillig und wiederholentlich anerkannt«. Metternichs Überzeugung war: »An dem Tag, an dem die Mächte sich auf den Standpunkt stellten, daß es – aus welchen nachgeordneten Gründen auch immer – zulässig sein könnte, in die rechtsmäßige Thronfolge in einem anderen Staate einzugreifen, untergraben sie die Existenz aller Throne[ 1]«. Österreichische Politik war es Napoleons Frau Marie-Louise zur Regentin in Frankreich zu machen, was es erforderte Napoleon zu einem freiwilligen Thronverzicht zugunsten seiner Frau zu bewegen [ 2].
Es ist das Verdienst des russischen Kaisers Alexander I., daß die Hauptarmee, durch Entsendung der russischen Corps Wrede und Wittgenstein zur Unterstützung des allein gelassenen Kronprinzen von Württemberg, den Druck auf Paris aufrecht erhalten konnte. Das veranlaßte Napoleon, mit seiner Alten Garde und den Truppen von Marmont, an die Seine zurück zu kehren. Auf seinem Weg nahm er bei Meaux die, aus Spanien zurückgekehrte, Reiterei des Generals Treillard auf und vereinigte sich später mit den Truppen der Marschälle Victor und Oudinot.
Mit dieser Streitmacht griff er am 17.2.1814 den von Pahlen befehligten Vortrab Wittgensteins bei Nangis an. Pahlen ging nach Nogent zurück. Am 18.2. warf Napoleon den Kronprinz von Württemberg aus Monterau. Am 19.2. war das gesamte Seine-Aufgebot der großen Armee Schwarzenbergs auf dem Rückmarsch nach Troyes. Östlich von Troyes, gab Schwarzenberg vor, dem Kaiser eine Schlacht liefern zu wollen, wenn hierzu Blücher mindestens 30 000 Mann abstelle. Schwarzenberg hätte damit Blüchers Armee in zwei Hälften geteilt, wobei keine der beiden Hälften stark genug gewesen wäre, das künftige Geschehen im Sinne Preußens mit zu gestalten.
Deshalb Blüchers Antwort: »Ich werde am 21. Februar mit 53 000 Mann und 300 Kanonen bei Mery zur Schlacht bereit sein[ 3].« Schwarzenberg dachte nicht daran seinen Rückzug zu stoppen. Blüchers Armee sollte lediglich den Rückzug des Hauptheeres decken [ 4].
Bevor Blücher in Mery eintraf hatten die Franzosen bereits das Stadtgebiet am linken Ufer der Seine eingenommen. Russen, unter dem Kommando von Schtscherbatoff verteidigten eine Brücke, die von ihnen zuvor in Brand gesetzt worden war, jedoch nur unvollständig zerstört wurde. Als auch der Ort selbst in Flammen aufging, die Hitze zu groß wurde, befahl Blücher den Rückzug.
Die Franzosen drängten über die Seine und Blücher ließ sie von Yorck wieder aus der Stadt treiben. Die Brücke wurde an diesem 22. Februar verteidigt und in der Nacht zum 23. vollständig zerstört. Napoleon indes trieb den Rest der Armee Schwarzenbergs vor sich her, bis der Fürst davon überzeugt war, mit seinen 124 000 Mann den 62 000 Franzosen hoffnungslos unterlegen zu sein. In seiner Not bot der Fürst von Schwarzenberg Napoleon Friedensverhandlungen auf Basis der in Frankfurt beschlossenen Bedingungen (Frankreich in den Grenzen von 1792 etc.) an [ 5][ 6].
Auch Feldmarschall Blücher erhielt den Befehl zum Rückzug. Das brachte den alten Haudegen in große Verlegenheit. Also schrieb er am 22.3.1814 eigenhändig einen Brief an Kaiser Alexander I. [ 7][ 8]:
»Der Obrist von Grolman bringt mich die Nachricht, daß die Hauptarmee eine rückgängige Bewegung machen wird. Ich halte mich verpflichtet, Euer Kaiserlichen Majestät die unvermeidlichen nachtheiligen Folgen davon allerunterthänigst vorzustellen:
1. Die ganze französische Nation tritt unter Waffen; der Theil, so sich vor der guten Sache geäußert, ist unglücklich;
2. Unsere siegreiche Armee wird muthlos;
3. Wir gehen durch rückgängige Bewegungen in Gegenden, wo unsre Truppen durch Mangel leiden werden; die Einwohner werden durch den Verlust des Letzten, was sie haben, zur Verzweiflung gebracht;
4. Der Kaiser von Frankreich wird sich von sei[n]er Bestürzung, worin er durch unser Vordringen, erholen und seine Nation wieder für sich gewinnen.
Euer Kaiserliche Majestät danke ich unterthänigst, daß Sie mich eine Offensive zu beginnen erlaubt haben; ich darf mich alles Gute davon versprechen, wenn sie gnädigst zu bestimmen ruhen, daß die Generale von Winzingerode und von Bülow meiner Aufforderung genügen müssen. In dieser Verbindung werde ich auf Paris vordringen. Ich scheue so wenig den Kaiser Napoleon wie seine Marschälle, wenn sie mich entgegentreten. Erlauben Euer Kaiserliche Majestät, die Versicherung, daß ich mich glücklich schätzen werde an der Spitze der mich anvertrauten Armees Ew. Kaiserlichen Majestät Befehle und Wünsche zu erfüllen.«
In der Nacht von 23. zum 24. Februar brach Blücher mit der Schlesischen Armee auf. Winzingerode war in Rheims und Bülow in Laon. Beide Heeresteile vereint mit der Schlesischen Armee ergaben eine Streitmacht von 80 000 Mann.
Der Fürst von Schwarzenberg gedachte das zu hintertreiben, wurde aber vom Preußischen König, mehr noch vom russischen Zaren bekehrt. Der Kaiser von Rußland drohte, seine Soldaten dem Hauptheer zu entziehen und sie Blücher zur Seite zu stelle. Schwarzenberg änderte seine Meinung und gewährte Blücher nicht nur seine Wünsche, er unterstellte ihm zusätzlich die, noch in den Niederlanden stehenden Einheiten, des Herzogs von Sachsen-Weimar [ 9][10].
Blücher zog mit seinen knapp 60 000 Mann auf Paris und verschob die Vereinigung mit den drei anderen Corps auf später. In Sezanne traf er auf einen alten Bekannten, Marschall Marmont. Marmont verfügte über lediglich 8000 Mann und wußte sich geschickt der Verfolgung durch Blücher zu entziehen. In Esternay nahm Blücher eine von General Klür geführte Infanterieabteilung des Corps Kleist auf. Für Winzingerode (stand noch bei Rheims) erließ er den Befehl rechts der Marne auf Meaux vorzugehen, so wie Blücher gedachte links der Marne in Richtung Meaux vorzugehen. General Saint-Priest erhielt den Befehl nach Vitry zu ziehen, um dort die nachrückenden russischen und preußischen Truppen aufzunehmen [11].
Sacken nahm Meaux vom linken Ufer der Marne unter Beschuß. Kleist sollte dem rechten Ufer entlangziehen, um von dort aus den Hauptangriff zu lancieren. Blücher ließ die gesamte Armee auf das rechte Ufer der Marne verlegen, um den Fluß zwischen sich und Napoleon zu bringen, der mit etwa 30 000 Mann (darunter die Garden) von Troyes her anrückte. Kurz vor Meaux stieß Kleist auf die Corps von Mortier und Marmont. Sie hatten aus Paris eine ansehnliche Verstärkung erhalten [12]. Am 26. Februar erhielt Blücher die Nachricht, daß sein Vorgehen vom Hauptquartier gebilligt worden sei. Am 27. Februar erhielt er die Meldung, daß Napoleon ihm auf den Fersen war.
Mortier und Marmont hatten ihre Stellungen an der Ourcq klug gewählt, so daß Blücher darauf verzichtete, sie weiter zu bedrängen. Stattdessen zog er die Ourcq hinauf nach Ferté-Milon [13]. Winzingerode und Bülow (bisher Nordarmee) zogen nach Soissons und verhandelten erfolgreich um die Übergabe der Stadt. Blücher zog von Ferté-Milon ebenfalls nach Soisson und versammelte dort am 4. März eine Armee von 100 000 Mann. Winzingerode befürchtete Schlimmes als er die ausgemergelten Gestalten in zerrissenen Uniformen und die abgemagerten Pferde der Schlesischen Armee sah [14].
Blücher gedachte Napoleon eine Schlacht auf der Hochfläche Nahe Corbeny anzubieten. Winzingerode sollte mit seiner Reiterei Napoleon in den Rücken fallen. Napoleon kam, Winzingerode nicht. Blücher brach die Schlacht ab, gab Soissons auf und zog weiter nach Laon, das von Bülow zur Sicherung der Verbindung zu den Niederlanden besetzt worden war [15][16].
Laon liegt auf einem Berg, ihm vorgelagert liegen vier Dörfer. Schon während der Vorbereitungen zur Schlacht erkrankte Blücher ernsthaft. Am 9. März griffen die Franzosen in der Frühe in dichtem Nebel an. Französische Infantery gelang es die Dörfer Semilly und Ardon zu besetzen, aus denen sie, nachdem sich der Nebel aufgelöst hatte, von Winzingerode wieder vertrieben wurden.
Marmont und Mortier, die aus Richtung Soissons heranrücken sollten, um die zweite Angriffswelle auf Laon zu bilden, wurden von Kosaken aufgehalten. Bei Einbruch der Nacht wurde das Gefecht beendet. Durch das Licht des in Flammen aufgegangenen Dorfes Athies erkannte Blücher eine Schwachstelle der preußischen Stellung. Gneisenau ließ Sacken und Langeron möglichst geräuschlos vorrücken, Yorck und Kleist dienten ihnen als Rückhalt. Prinz Wilhelm von Preußen ging mit Fußvolk, auf breiter Front gegen Athies vor. Die überraschten Franzosen traten nach kurzer Gegenwehr die Flucht an [17]. Sie verloren alleine hier 1000 Mann (Tote und Verwundete – was keinen Unterschied machte, da der Kaiser der Franzosen die Verwundeten Soldaten ihrem Schicksal überließ), sowie 2000 Gefangene und 50 Kanonen mit 100 Pulverwagen. Die Preußen verloren 300 Mann [18].
Blüchers Plan, am nächsten Tag zum Angriff überzugehen, wurde durch die drastische Verschlechterung seines Gesundheitszustandes verhindert. Napoleon selbst fehlte mittlerweile die Kraft die gut gewählte Stellung der Schlesischen Armee zu nehmen und zog am 10. abends in Richtung Soissons ab [19]. Insgesamt verlor Napoleon 18 000 Mann [20].
Blücher Gesundheitszustand besserte sich nicht. Napoleon brauchte einen billigen Sieg und griff Saint-Priest – der sich zu sicher wähnte und der vor allem über kampfunerfahrene Truppen verfügte – in Rheims an. Anschließend wendete er sich wieder gegen Schwarzenberg. Napoleon wollte sicher sein, einem Heer gegenüber zu treten, das er mit seiner bloßen Erscheinung einzuschüchtern vermochte. Über eine nennenswerte Streitmacht verfügte er nicht mehr. Und tatsächlich hielt Schwarzenberg an seinem eingeleiteten Rückzug fest. Blücher sollte seine Truppen aufreiben, ansonsten käme man noch in Verlegenheit mit Preußen um die Macht in Deutschland zu konkurieren.
Allein die russischen Generäle Wittgenstein und Wrede hatten ihr Hasentum satt und stoppten Napoleons Vordringen an der Seine; auch Kaiser Alexander I., wie König Friedrich Wilhelm III. vermochten dem österreichischen Schmierentheater nicht mehr zu folgen und drängten zur Schlacht [21]. Napoleon zog sich über Vitry nach Saint-Diziers zurück [22].
In der Region Laon verschlechterte sich die Versorgungslage für die Schlesische Armee dramatisch. Die Bevölkerung litt unter Requirierungen und mehr noch unter den Übergriffen hungriger Soldaten. Die Notlage brachte eine geordnete Versorgung zum Erliegen. Magazine wurden überfallen und geplündert. Die Franzosen, seit längerem von ihrem Kaiser dazu ermutigt, griffen zur Selbstverteidigung. Das unter Blücher vereinte Heer war das beste seiner Zeit, es vereinte deutsche Prinzen, Kosaken und schlesische Schneider aber auch Sturköpfe wie Yorck und Sacken, deren Verdienste bei bestem Willen nicht zu überschätzten sind, weil in diesen Fällen nicht die Sturheit sondern der Kopf die letztlich bestimmende Größe war. Als Müffling Yorcks Corps in die vollständig geplünderte Region Corbény verlegen ließ, übergab der General sein Kommando dem Prinzen Wilhelm von Preußen, meldete sich krank, und machte sich auf den Weg nach Brüssel. Feldmarschall Blücher wurde von General Yorcks Entscheidung sehr getroffen und schrieb, obwohl nahezu erblindet und stark leidend einen Brief an den alten Isegrimm Yorck:
»Alter Waffengefährte! Verlassen Sie die Armee nich, da wir am Ziele sind! Ich bin sehr krank und gehe selbst, so balde der Kampf vollendet.«
Yorcks Antwort [23]:
»E.E. eigenhändiges Schreiben ist der Ausdruck Ihres biederen Herzens, welches ich immer schätze und schätzen werde. – Ich werde mich schlagen, so lange man schlagen muß, dann aber mit Freuden Platz machen, der Arrogance und System-Aufstellern.«
Blücher zog mit dem Corps Sacken, Langeron und Winzingerode über Rheims nach Châlon, das er am 24. März erreichte. Seine mit Blindheit einhergehendes, von Fieber begleitetes Leiden hatte sich nicht gebessert und Blücher drohte nun seinerseits nach Brüssel aufzubrechen, um sich dort behandeln zu lassen: »Was soll ich blinder Mann hier im Felde [24]?«
Worauf hin Gneisenau ihm einen Vortrag über die Bedeutung seines Verbleibens bei der Truppe hielt, der mit dem Hinweis endete, daß Blücher nicht eigenmächtig fortgehen dürfe!
Blüchers Antwort [25]:
»Ich will doch sehen, wer mich daran hindern soll!«
Marmont und Mortier wurden durch Yorck und Kleist von der unteren Marne vertrieben und zogen über Montmirail und Sezanne in Richtung Vitry, um sich Napoleons Heer anzuschließen, stießen unterwegs aber auf Widerstand und kehrten nach Paris zurück. Joseph Bonaparte floh aus Paris und machte Marmont zum Oberbefehlshaber von 30 000 Mann einer allerdings gut befestigten Stadt. Blücher überließ Napoleon seinem Waffengefährten Winzingerode und rückte zum dritten Mal gegen Paris vor. Yorck und Kleist gingen am 27. März über die Marne und drangen in Meaux ein, die Schlesische Armee folgte und erreichte am 29. Aunay im Norden von Paris gelegen. Wrede und Sacken sicherten den Zug für den Fall ab, daß Napoleon Blücher zu folgen gedachte. Auch Schwarzenberg war an der Seine vorgerückt und befahl am 30. März um 5:00 Uhr Paris anzugreifen. Als Blücher davon erfuhr, war es 7:00 Uhr [26]. Nach wenigen Stunden wurden Waffenstillstandsverhandlungen verabredet und kurz darauf die Stadt übergeben.
Napoleon Bonaparte suchte nach Paris zurückzukehren und erfuhr in Fontainebleau, daß das Rad der Geschichte zurückgedreht worden war [27]. Am 31. März 1814 zogen die Herrscher mit ihren Heerführern in Paris ein. Feldmarschall Blücher befand sich nicht darunter [28].
Schlimmer als das und schlimmer noch als Napoleons Schicksal traf es Blücher, denn längst hatten Arrogance und System-Aufsteller die Regie im Welttheater wieder übernommen. Die Bourbonen hatten ihr Königreich wieder. Der Graf von Artois (Bruder des in England weilenden Bourbonen-Königs Ludwig XVIII.) eilte herbei, in Paris die Regierungsgewalt zu übernehmen, stieß auf die dortige provisorische Regierung, die nicht gewillt war, die Macht ohne weiteres abzugeben. Sie forderte die Zusage einer Konstitution. Der Graf von Gottes Gnaden, wurde in seinem Stolz getroffen, noch heftiger aber von Kaiser Alexander, der dem Grafen von Artois klar machte, daß es ohne Zusage einer Konstitution keinen Machtwechsel geben würde [29].
Blüchers Brief an seine Frau vom 6. Juni 1814
Quellen:
[ 1] Bleyer, Alexandra, Das System Metternich, Darmstadt 2014, S. 12f
[ 2] Willms, Johannes, Talleyrand, München 2011, S. 198
[ 3] Varnhagen von Ense, Fürst Blücher von Wahlstatt, Wolfenbüttel 2016 (Nachdruck der Originalausgabe von 1912), S. 240f
[ 4] Wigger, Friedrich, Feldmarschall Fürst Blücher von Wahlstatt, Schwerin 1892, S. 198
[ 5] ebd. S. 199
[ 6] Varnhagen von Ense, a.a.O., S. 244
[ 7] Wigger, Friedrich, a.a.O., S. 199
[ 8] Varnhagen von Ense, a.a.O., S. 248
[ 9] Borkowsky, Ernst, Deutscher Frühling 1813, Berlin 1912, S. 311
[10] Wigger, Friedrich, a.a.O., S. 200
[11] Varnhagen von Ense, a.a.O., S. 250
[12] Gneisenau/Marston, The Life and Campaigns of Field-Marshal Prince Blücher of Wahlstatt, London 1815, S. 348
[13] Varnhagen von Ense, a.a.O., S. 232
[14] ebd. S. 253
[15] Gneisenau/Marston, a.a.O., S. 354f
[16] Varnhagen von Ense, a.a.O., S. 258
[17] Gneisenau/Marston, a.a.O., S. 358f
[18] Varnhagen von Ense, a.a.O., S. 262
[19] ebd. S. 263
[20] Gneisenau/Marston, a.a.O., S. 361
[21] Varnhagen von Ense, a.a.O., S. 265
[22] ebd. S. 274
[23] Wigger, Friedrich, a.a.O., S. 207
[24] ebd.
[25] Varnhagen von Ense, a.a.O., S. 276
[26] ebd. S. 278f
[27] Borkowsky, Ernst, a.a.O., S. 312
[28] Varnhagen von Ense, a.a.O., S. 280f
[29] Lettow-Vorbeck, Oscar von, Geschichte der Befreiungskriege 1813-1815 Bnd. 1, Berlin 1904, S. 26f